Dienstag, 24. November 2015

Kältehilfe Berlin.

Wenn in Obdachlosen-Unterkünften alle Schlafplätze belegt sind.........wird dann auch der Bürgermeister aus dem Bett geklingelt, in einer Turnhalle ein Bett aufgestellt, Essenspakete und Decken organisiert?

Warum sind Wohncontainer, ordentliche Schlafplätze, drei Mahlzeiten am Tag und medizinische Betreuung ein Privileg für alle Zuwanderer, von denen viele weder aus Kriegsgebieten kommen, noch politisch verfolgt sind?

Schöne Solidargemeinschaft, in der sich die Menschen an den  Bahnhöfen bei Ankunft von Flüchtlingen vor lauter Nächstenliebe fast überschlagen, aber an jedem "Penner" achtlos vorübergehen?

Schöner Staat, der jedem "Hartzer" vorgaukelt, dass eine Erhöhung der Regelsätze von lächerlichen 5 Euro nur schwer zu stemmen ist, der Soziale Wohnungsbau wegen Geldmangel ins Stocken gerät, aber sich in Sachen Zuwanderung ungeahnte Kassen auftun.

Allein in Berlin leben mehr als 2000 Menschen auf der Straße, dagegen stehen nicht mehr als 700 Schlafplätze.

Berlin zahlt den Betreibern von Unterkünften für Kältehilfe pro Obdachlosen 15 Euro pro Nacht. Für einen Flüchtling, der auch tagsüber bleibt und mit Essen versorgt wird, zahlt Berlin den Betreibern pro Flüchtling bis zu 50 Euro.

Schönes Deutschland, in dem tagtäglich unkontrollierte Flüchtlingsströme mit riesigem logistischen Aufwand irgendwie untergebracht werden, aber in jedem Winter eigene Bewohner auf der Straße erfrieren.

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