Samstag, 5. September 2015

Zwei Seiten.

Vermehrt wurden auf den Rückseiten von "Refugees welcome"-Plakaten von einem aufmerksamen Reporter doch ein paar Einschränkungen in der neuen Willkommenskultur entdeckt. 


1. Welcome.........aber nur, wenn eure Kinder nicht die selbe Schule wie unsere Kinder besuchen.


2. Welcome..........aber nicht in meiner Wohngegend.


3. Welcome........aber nicht im Wartezimmer meines Arztes, und schon garnicht als Zimmernachbar im Krankenhaus.


4. Welcome...........aber nicht auf dem selben Spielplatz, in der selben Krabbelgruppe und auch nicht im selben Kindergarten.


4. Welcome.......aber nicht als neue Arbeitskollegen, und wenn, dann als Putzfrau, die nur dann arbeitet, wenn ich nicht da bin.


5. Welcome...........aber nur, wenn ich euch nicht in meiner Lieblings-Bar, in meinem Tennisclub, oder gar in meinem Fitness-Studio begegnen muss.


6. Welcome.......aber keine neuen Moscheen bauen.


7. Welcome..........wenn ihr immer dort seid, wo ich nicht bin,

Dass ich ein guter Mensch bin, könnt ihr datan ersehen, dass ich bei eurer Ankunft am Münchner Bahnhof 6 x 1,5 Liter Mineralwasser, 1 kg Obst und 4 Schokoriegel gespendet habe. 


Wenn ihr auf eurer Seite des Zauns bleibt, mich nicht in der Fussgängerzone anbettelt und auf dem Oktoberfest durch Abwesenheit glänzt sage ich euch nochmals ein herzliches "REFUGEES WELCOME".

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