Dienstag, 1. September 2015

Dublin-Abkommen.

28 EU-Staaten und ein riesiges Flüchtlingsproblem.


Die Staaten an den Aussengrenzen sind völlig überfordert, Griechenland ist auch ohne Flüchtlinge seit Jahren bankrott, und hält sich nur noch durch EU-Hilfszahlungen über Wasser.


Flüchtlinge werden nicht registriert, weil die griechische Regierung dazu kein Personal und schon gar keine Lust hat.


Mit dieser Regelung sind die meisten der Flüchtlinge einverstanden. 

Also geht es weiter über Mazedonien und Serbien zur ungarischen Grenze, die mit Stacheldraht und Militär einen lächerlichen Versuch starten, den Flüchtlingsstrom aufzuhalten.


Mit dem sicheren Glauben, dass keiner in Ungarn bleiben will, lässt man alle passieren.


Erstmal Richtung Österreich.


Die Öschis haben keinen Zaun. Auch keine Passkontrolle, schon gar keine Registrierung, aber eine Blaskapelle, die lustige Lieder spielt, wenn vollbesetze Züge Richtung Deutschland die Alpenrepublik verlassen.

Fahrkarten-Kontrolleure genehmigen sich einen freien Tag, weil es keine Fahrkarten und somit auch nichts zum kontrollieren gibt.


Am Münchner Hauptbahnhof stehen die Willkommens-Abgeordneten von "PRO ASYL", die gute Miene zum bösen Spiel machen, weil sie sonst "CONTRA ASYL" heissen müssten.

Die Kommunen schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, weil die Unterkünfte hoffnungslos überfüllt sind, die Kohle knapp wird, und der Winter vor der Tür steht.


Die Armutszuwanderer vom Balkan sind sauer, weil die Syrer aus einem Kriegsgebiet kommen, und deshalb bleiben dürfen.


Die Syrer sind sauer, weil die Penner vom Balkan ihnen hier die Plätze wegnehmen.


Muslime vertragen sich nicht mit Christen, weil nur der Koran weiss, wie Sitte und Anstand gewahrt werden.
Klauen, Messerstechereien und frauenfeindliches Verhalten ausgenommen.


Die Kirchen predigen Nächstenliebe, hoffen aber inständig, dass diese bei den Baugenehmigungen für neue Moscheen aufhört.


Der Einzelhandel ist sicher, dass jetzt noch mehr geklaut wird, und jede grosse Handelskette sucht händeringend nach Security-Personal, ausgebildet im Nahkampf und in mindestens 5 Fremdsprachen.


Während Deutschland verzweifelt und vergeblich versucht, dem ganzen Ansturm Herr zu werden, winkt Polen in Sachen Flüchtlinge dankend ab. 

Wenn überhaupt, dann nur Syrer mit christlichem Glauben, weil Muslime den ganzen Laden durcheinanderbringen. Die christlichen Syrer fühlen sich von den Polen betrogen, weil ihnen schöne Häuser, Geld und Wohlstand versprochen wurde, und sie jetzt mit einer 6-köpfigen Familie in einer 2-Zimmer-Wohnung hausen müssen.


Die Briten sind sich noch nicht sicher, ob sie den EURO-Tunnel fluten oder zubetonieren sollen. Um sich danach komplett aus der EU zu verabschieden.


Luxemburg lacht sich eins, weil die Unterbringung von 12 Syrern kein grosses logistisches Problem darstellt und die Belastung der Staatskassen gleich Null ist.


Aus der USA kommen gute Ratschläge in Sachen Flüchtlingspolitik, weil es sich an der mexikanischen Grenze bewährt hat, illegale Einwanderer wie Hasen zu jagen.


Australien bringt die Flüchtlingsboote dorthin zurück, wo sie herkommen, in Norwegen und der Schweiz werden illegale Einwanderer binnen 48 Stunden ausgewiesen.


Deutschland steht vor der Aufgabe, 800.000 Menschen aufzunehmen, und muss sich noch dafür rechtfertigen, Religionen, ethnische Zugehörigkeiten und Essensgewohnheiten nicht genügend zu berücksichtigen.


A-, B- und C-Promis sind in jedem Netzwerk mit beifallheischenden PRO ASYL-Filmchen vertreten, hoffen aber inständig, dass keiner auf die Idee kommt, ein Erstaufnahmelager in der eigenen Nachbarschaft zu errichten.


Super-Muttis schwenken REFUGEES WELCOME-Transparente, die eigenen Kinder jedoch werden im schicken SUV durch die halbe Stadt gekarrt, um eine Schule mit möglichst geringem Ausländeranteil zu besuchen.


Gutmenschen klatschen sich die Finger wund, wenn Sigmar Gabriel Rechtsextreme als "Pack" bezeichnet, und glaubt, mit dieser verbalen Verurteilung alle Probleme zu lösen.
Im selben Atemzug wird PEGIDA beschuldigt, die Mitverantwortung für Brandanschläge auf Asylunterkünfte zu tragen.


Falls morgen die EZB oder die DEUTSCHE BANK samt Personal in die Luft fliegt, ist dann Sarah Wagenknecht und die OCCUPY-Bewegung schuld?










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